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Meine 5 wohltuenden Bauchschmeichler Tipps für Dich

Darmfreundliches Essen in der Mitte des Lebens- Endlich Ruhe in der Mitte

Kennst du das auch?

Ein langer Tag geht zu Ende. Stress lässt grüßen und die Men­schen in unser­er Umge­bung waren vielle­icht auch nicht immer die Nettesten.

Und abends zwickt und kneift es im Darm und ein Rumoren ist kaum zu über­hören. Du pro­bierst viel aus, aber weißt nicht weit­er, weil die Beschw­er­den ein­fach nicht aufhören und zuzuord­nen sind. Früher war das alles anders, doch jet­zt in den Wech­sel­jahren scheint plöt­zlich manch­es so ein biss­chen durcheinan­der zu kom­men in der Verdauung.

Wenn du das kennst, ist hier genau das Richtige für dich!

Hier 5 Bauchschmeichler ‑Tipps, um Ruhe in die Mitte zu bringen!

1. Frühstücke gerne ein warmes Frühstück!

Das lii­i­i­i­iebt deine Mitte. Ins­beson­dere dein Magen dankt es dir. In fer­nöstlichen Län­dern wird mor­gens oft­mals eine Suppe gegessen. In unseren Bre­it­en­graden ist das Por­ridge der Klas­sik­er. Die ß‑Glucane aus dem Hafer sind ein wahrer Bauch­schme­ich­ler für deinen Magen-Darm­trakt und ein gereizter Magen beruhigt sich dadurch leichter und startet san­ft in den Tag.

2. Ein gereizter magen und Darm liebt Suppen.

Wir sind Brotmahlzeit­en gewohnt und in Deutsch­land gibt es wun­der­bar leckere Brot­sorten. Lei­der geht der Trend dahin, dass Bäck­ereien den Brot­teigen manch­mal nicht mehr lange Zeit zur Tei­greife geben. Und dann ist ein gereizter Darm über­fordert damit. 

Hinge­gen sind Sup­pen eine wahre Bauch­schme­ich­lerkost, ein richtig darm­fre­undlich­es Essen. Zum Beispiel eine Gemüse- Kartof­fel­suppe. Eine leichte Kost zum Ver­dauen und darüber hin­aus sind viel Vit­a­mine und Min­er­al­stoffe enthal­ten. Und die Wärme der Suppe tut dein­er Mitte (Ver­dau­ung) und dein­er Seele gut.

3. „Alles was zum Darm kommt, soll der Darm auch bearbeiten können.“

Will heißen, der Darm liebt mehrere, kleine Mahlzeit­en über den Tag verteilt. Dann kommt er mit der Ver­dau­ung zurecht und keine lästi­gen Gase und Unver­dautes kom­men als Bei­w­erk durch die Darm­schlin­gen. Also nur zwei üppige Mahlzeit­en am Tag mag dein Darm nicht gerne.

Und ganz wichtig: Stell die Mahlzeit­en gut zusam­men. Von jedem darf und soll etwas dabei sein.

Klar ist Gemüse die gute Grund­lage für ein darm­fre­undlich­es Essen. Das hat eine ganz hohe Pri­or­ität. Gerne gedünstet.

Und bei dein­er Mahlzeit soll­ten etwas eiweißhaltige Lebens­mit­tel dabei sein. Das kann ein Milch­pro­dukt sein oder Fleisch, Fisch oder Ei. Pflan­zliche Eiweißquellen wie Lin­sen, Kichererb­sen oder Bohnen sind abso­lut top! Doch nicht jed­er sen­si­ble Darm verträgt dies gle­ich. Dann eher in Maßen und kein Ein­we­ich­wass­er nutzen. Und let­zter Geheimtipp dazu: Bau in Deine Mahlzeit etwas Fett ein. Fett in einem guten Maß hil­ft deinem Darm beim Verdauen.

Und gute Öle.

4. Iss gute Kohlenhydrate.

Das sind jene Kohlen­hy­drate, die unser Darm laaaangsam zu Zuck­er umwan­deln kann. Dein Kör­p­er und deine Mitte wer­den es dir danken mit wenig Müdigkeit­sphasen nach dem Essen und viel Vital­ität am Tag.

Gute Kohlen­hy­drate find­est du in Vol­lko­rn­pro­duk­ten: Vol­lko­rn­nudeln, Vol­lko­rn­reis oder Vol­lko­rn­brot. Das Vol­lko­rn­brot kann gerne fein gemahlen sein. Das stärkt die Verträglichkeit.

5. Genieße achtsam dein Essen.

Nimm dir aus­re­ichend Zeit, um dein Essen wahrzunehmen und nachzus­püren. Du wirst merken: dein Magen und Darm wer­den dir danken. Hier kommst du zu meinem Blog­a­r­tikel zu einem acht­samen, darm­fre­undlichen Essensritual.